Stillstand vermeiden

Leben

Stillstand ist nie gut, aber bequem. Trotzdem bringt es einen nicht weiter, wenn man etwas im Leben erreichen will. Damit meine ich nicht zwingend im Job, sondern auch in der Freizeit und was man sonst noch alles macht. Deswegen will ich dir heute von meinen 3 Prinzipien erzählen, die mich immer weiter bringen.

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1. Lesen

Jeder Tag, an dem ich nicht lese, ist eigentlich vergeudete Zeit. Lesen bringt mich weiter, inspiriert mich und gibt mir neue Denkansätze. Außerdem entschleunigt es meinen Alltag. Fürs Lesen muss ich mich hinsetzen und brauche Ruhe. Damit ich das Lesen auch nicht vergessen, habe ich meine Gewohnheiten-App „Coach.me„, die mich jeden Tag daran erinnert, welche Dinge ich tagtäglich tun will.

BUCHEMPFEHLUNG: TIMOTHY FERRISS – DIE 4-STUNDEN-WOCHE

2. Umgebe dich mit interessanten Menschen

Manchmal stehe ich einfach nur da und höre zu. Hänge gebannt an den Worten anderer. Höre zu, lerne, bin fasziniert. Genau das passiert mir immer wieder, wenn ich mich unterhalte oder Lebensgeschichten von anderen höre. Interessante Lebensansätze oder -pläne können einen zu weiter bringen. Außerdem erfahren andere dabei auch was du kannst und wofür du dich interessierst. Das ist sicher auch nicht verkehrt.

3. Setze dir höhere Ziele

Ignoriere die Leute, die dir immer sagen, was du nicht kannst, nur weil sie es sich selber gar nicht vorstellen können. Traurig sowas, aber es geht ja um dich und was du möchtest. Nicht um die limitierte Vorstellungskraft von Eltern, Freunden und Bekannten. Es gibt einen Grund, warum jedes Leben anders ist. Gestalte dir deines … aber bitte ohne ein Limit.

Danke fürs Zuhören und Lesen. Ich bin gespannt von dir in den Kommentaren hier drunter zu lesen.

5 Gedanken zu “Stillstand vermeiden

  1. Hallo Frank,
    erstmal vielen Dank für deine 3 Prinzipien. Es ist immer interessant, wie andere Menschen ihre Stillstände vermeiden oder lösen.
    Wenn ich merke das sich ein Stillstand anbahnt oder schon da ist, dann versuche ich meistens erstmal den Grund oder die Ursache herauszufinden. Mich interessiert es, warum es dazu gekommen ist und wie man damit umgeht.

    Gruß Chrissi

    1. Hi Chrissi, auch ein sehr guter Ansatz. Jeder muss da seinen Weg und Umgang mit diesen Themen finden.

      Frank

  2. Stillstand macht mir Angst!!
    Es bedeutet abzuschließen und selbstgerecht zu werden.

    Lesen: Ich lese eigentlich jeden Tag noch etwas im Bett vor dem Schlafen. Dort kann ich noch wunderbar beim einschlafen darüber nachdenken ,-)

    Unterhalte mich sehr gerne mit Menschen. Sie erzählen einem so unheimlich viel. Du begegnest deinen eigenen Gefühlen, deinen Ängsten und Sorgen, aber auch deiner Freude und Begeisterung. Man lernt so unheimlich viel daraus.
    Positives – was alles aus Situationen entstehen kann und wie andere damit umgehen.
    Negatives – in welche Abgründe die Menschen landen können wenn sie mit allen Mitteln versuchen etwas richtig zu machen.
    Beim unterhalten spürst Du den Menschen. Ob er eine Rolle spielt oder nicht.

    Ziel !!!!!!.

    Alle reden von Zielen und das sie wichtig sind um etwas zu erreichen.

    Meine Ziele möchte ich erreichen können. Also setze ich sie so das ich sie auch erreichen kann. Damit vermeide ich das irgendjemand mich unter Druck setzen kann oder aus Hilfsbereitschaft mir etwas abnimmt was ich gerne selber erfahren möchte. Die Ziele die ich für mich wichtig sind verschweige ich deshalb gerne da sie sehr oft nicht in die Klischees der Gesellschaft passen (Beispiel: Ich male gerne – werde jetzt für jemanden T-Shirts bemalen nach Vorlagen die andere gestaltet haben. Frei aus der Hand heraus kann ich nicht so gut wie andere. Es wird ein Geschenk und es freut jetzt schon den Menschen den ich unterstützen kann. da die Shirts wiederum ein Geschenk sind gelingt es vielleicht die Freude weiterzugeben. Wenn nicht auch nicht schlimm) Werde ich daraus einen Beruf oder Geschäft machen? Sicher nicht!! Aber wenn es eine Begebenheit oder Möglichkeit gibt werde ich diese vielleicht nutzen wenn es sich für mich richtig anfühlt
    Denn wichtig und richtig fühlt sich für mich an wenn Du die Freude und Lächeln bei einem anderen spürst und in den Augen siehst. Nur wie soll das erreicht werden – in einer Gesellschaft mit so unterschiedlichen Wertvorstellungen.
    Deshalb würde ich es so formulieren:
    Das Ziel ist Herausforderungen anzunehmen und erfahren ob es eine Grenze gibt.

    Danke für Deine 3 Prinzipien 😉

    Gruß Sylvia

  3. Und Gedanken, Ziele und alles was dir in den Sinn kommt aufschreiben.
    Bei mir sinds andere 3 Prinzipien… 10 min in eine Kerze schauen und an nichts denken, wenn Gedanken kommen weiterschieben… Die 10Minuten können verdammt lang sein. Und Wandern! Da kommen mir beim Laufen wieder die meisten Ideen.. Und dann aufschreiben 👍Wir sind auf dem richtigen Weg 💪LG Marina

  4. Hallo Frank,

    danke für deine 3 Prinzipien und das sehr schöne Video dazu – sie gehören auch zu meinen, und ich sehe es wie du, dass sie einen weiterbringen. Dass man von Zeit zu Zeit in Phasen rutscht, in denen es nicht ganz so funktioniert oder man trotz allem Stillstand empfindet, finde ich dabei recht natürlich – die Aufmerksamkeit aber, die die man durch diese Prinzipien erlernt, machen gegen solche Phasen resilient genug, um schnell wieder auf den richtigen Pfad zurückzukommen. Zu meinen Prinzipien gehört ganz klar auch das Schreiben – ich schreibe viele Dinge nur für mich selbst, um dabei besser zu denken und bewusster zu sein.

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